Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA) zeigt: Es besteht umweltpolitischer Handlungsbedarf zur Minimierung von Risiken des 3D-Drucks für Gesundheit und Umwelt. Daneben können Potenziale, die der 3D-Druck für Ressourcen- und Umweltschutz bietet, noch besser genutzt werden.
Einerseits entstehen durch Schadstoffe, die während des Druckprozesses entstehen, und hohen Energieverbrauch Gesundheitsrisiken bei der Anwendung in der Industrie und im Privatgebrauch. Ebenso werden Ressourcen und Umwelt durch die Gewinnung der Rohstoffe und die Herstellung von Druckmaterialien strapaziert.
Auf der anderen Seite birgt der 3D-Druck durch die Möglichkeit der Herstellung individueller Formen (beispielsweise auch bei Leichtbaustrukturen) großes Potenzial zum Einsparen von Material. Ebenso werden neue Recyclingkonzepte entwickelt.
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